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Fusebox-Logo

Einrichtung von Fusebox

Das Handbuch beschreibt die Schritte zur Einrichtung der Fusebox External Control auf der SmartgridOne Controller.

Bei der Einrichtung dieser Integration wird Fusebox die Berechtigung erteilt, diese Batterie zu steuern.

Unterstützte Geräte

Device TypeVariantsUnterstützt
Solar InvertersAlle
Speichergeräte
EV-Ladegeräte

Unterstützte Länder

CountryUnterstützt
Belgien
Niederlande
Estland

Voraussetzungen

1. Fügen Sie die Batterien hinzu

Anmelden an der Inbetriebnahme-Schnittstelle und sicherstellen, dass die Geräte hinzugefügt werden zu der SmartgridOne Controller.

2. Überprüfen Sie die Netzleistungsgrenzen

In den Einstellungen sollten die Netzleistungsgrenzen korrekt eingestellt sein. Klicken Sie auf Einstellungen und überprüfen Sie die hervorgehobene Einstellung im Bild. Passen Sie die Einstellungen bei Bedarf an.

3. Fusebox-Zugangsdaten

Fusebox stellt für jede neue Installation einen Benutzernamen/Geräteidentifikator und ein Passwort zur Verfügung. Dies muss beim Hinzufügen des externen Signaldatenfahrers verwendet werden.

'Fusebox - Externe Steuerung' hinzufügen

Bild 1
Bild 1

Auf der nächsten Seite haben Sie die Möglichkeit, Geräte für die Fernsteuerung ein- oder auszuschließen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle Kontrollkästchen der Geräte markieren, die Sie einbeziehen möchten.

info

Bei Verwendung mehrerer Batterien werden diese zu einem (virtuellen) Vermögenswert für Fusebox zusammengefasst.

Bild 1

'Fusebox' ist jetzt auf der SmartgridOne Controller eingerichtet.

Messaktualisierungszeitraum festlegen/ändern

Wenn Sie das Intervall zwischen den Messungen ändern möchten, um Granularitätsprobleme zu vermeiden, können Sie in Einstellungen > Erweitert und Folgendes ändern:

  • Datenlesezeitraum: Wie oft die Daten von den Geräten abgerufen werden. Sie sollten dies auf 0 einstellen, was bedeutet, so schnell wie möglich.
  • Scheduler-Ausführungszeitraum: Wie viele Sekunden mindestens zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausführungen des Regelkreises liegen müssen. Weniger Ausführungen bedeuten weniger Datenverbrauch, gehen jedoch mit der Kostenfolge einer langsameren und weniger genauen Steuerung einher.